Mensch vs. Maschine

Die sogenannten Sprachmodelle – also künstliche Intelligenzen, die Texte verarbeiten und selbst erzeugen können – sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Ein Mensch und ein Roboter tippen am PCVielleicht hast du selbst schon mal einen Chatbot genutzt, um dir dabei zu helfen, Texte für E-Mails, Schule oder die Arbeit zu formulieren, und danach befürchtet, dass das Resultat nicht menschlich genug wirkt.

Genau diesem Gefühl – der Menschlichkeit von Texten – kannst du im Projekt Mensch vs. Maschine auf den Grund gehen! In diesem Projekt erwartet dich eine kleine Forschungsreise, auf der du ...

  • ... untersuchst, welche Eigenschaften ein Text hat, der von einer künstlichen Intelligenz generiert wurde.
  • ... erforschst, was Texte kreativ macht und ob Maschinen kreative Texte erzeugen können.
  • ... herausfindest, wie Forschende in der Linguistik solche Forschungsfragen angehen.

Minimalist clip art of two overlapping speech bubbles symbolizing human vs AI languageKlicke auf die Kacheln, um zu den jeweiligen Stationen des Projekts zu kommen. Jede Station dauert zwischen 5 und 15 Minuten, also mach gerne zwischendurch Pausen und komme zu einem späteren Zeitpunkt zurück! Du kannst jede Station auch gerne öfter machen oder zwischen den Stationen wechseln. 

Am Ende des Projektes gibt es einen Foren-Beitrag, in dem du im Detail von unserer aktuellen Forschung zu diesem Thema lesen und diskutieren kannst. Hier werden wir auch die Ergebnisse und Zwischenergebnisse veröffentlichen, die sich aus diesem Citizen Science Forschungsprojekt ergeben.

Bonusinfo

Projektverantwortliche: Florian Kankowski (florian.kankowski@uni-bielefeld.de)